Heilpraktiker begeben sich im Gegensatz zur Schulmedizin auf die Suche nach (verborgenen) Gründen für Ihre gesundheitlichen Probleme und behandeln nicht nur die Symptome. Nicht jede Erkrankung oder jedes Leiden kann mit Hilfe der Schulmedizin durch die Einnahme von Medikamenten nachhaltig gelöst werden.
Ein ganzheitlich arbeitender Therapeut bezieht also nicht nur die Funktion von Organen, sondern auch die Psyche, die Ernährung, das Umfeld und umwelttoxische Belastungen mit ein. Sie gehen der Sache auf den Grund und suchen die Auslöser für Ihr Leiden. Dazu nehmen sie sich ausreichend Zeit für ein intensives Gespräch.
Alternative Heilmethoden können nicht immer wissenschaftlich nachgewiesen werden. Das heißt jedoch nicht, dass sie nicht helfen. Leider sind sie aber zum Großteil abhängig von den Fähigkeiten
desjenigen, der sie anwendet
In der Zukunft werden diese Therapien zunehmend mehr Anerkennung
gewinnen, da die Schulmedizin schon jetzt an ihre Grenzen stößt, besonders im Bereich der chronischen Krankheiten und Allergien.
Wer war eigentlich der Entdecker der Homöopathie? Wie wirkt Homöopathie? Bei welchen Beschwerden können homöopathische Mittel eingesetzt werden? Ist Homöopathie eine Pflanzenheilkunde? Woraus werden homöopathische Mittel gewonnen? Welche Dosierungen gibt es überhaupot in der Homöopathie? Wie kann etwas so niedrig dosiertes wirken? Wenn Sie Antworten auf all diese Fragen suchen, dann lesen Sie meinen Artikel auf dieser Seite.
Der Grundgedanke von Dr. Schüssler war, dass dem Körper durch die Gabe des fehlenden Minerals zur Selbstheilung verholfen wird. Im Unterschied zur Homöopathie, die nach dem Ähnlichkeitsprinzip verordnet, will die Heilmethode nach Dr. Schüssler eigentlich nur Defizite mit Mineralien ausgleichen, die der Organismus benötigt, um seine Funktionen aufrecht zu erhalten. Sind die entsprechenden Mineralien dann ausreichend ersetzt worden, so verschwinden auch die Symptome.
Proffessor Dr. Günther Enderlein erforschte Blut unter dem Dunkelfeldmikroskop. Im Gegensatz zur Schulmedizin, die heute immer noch davon ausgeht, dass Blut steril sei, machte er ganz andere Entdeckungen und entwickelte daraufhin eine Therapie um krankhafte Formen, die sich im Blut befinden wieder in ihren natürlichen, gesunden Ursprung zurück zu verwandeln, um somit Krankheiten zu besiegen. Bis heute verwendet die Schulmedizin kein Dunkelfeldmikroskop zur Untersuchung von Blut
Reiki ist im eigentlichen Sinne keine Therapie. Es lässt sich jederzeit anwenden. Es kann alle Behandlungsformen unterstützen und auch die Nebenwirkungen von Medikamenten mindern oder aufheben. Reiki kann auch Tieren oder Pflanzen gegeben werden. Es kann auch benutzt werden, um die Qualität von Nahrungsmitteln zu verbessern oder um Objekte zu reinigen und aufzuladen. Reiki kann gestresste und geschwächte Personen oder Tiere zu innerer Ruhe und Harmonie verhelfen.
Die Dornmethode ist eine ganzheitliche Behandlung zur Harmonisierung der Haltung und Bewegung. Dabei werden Fehlstellungen der Wirbel und Gelenke korrigiert.
Die Methode selbst ist keine Therapie im eigentlichen Sinne, sondern ein Richten und ins Gleichgewicht bringen. Der Patient wird weiterhin für seine Gesunderhaltung selbst verantwortlich sein, da er durch die Übungen, die der Behandler ihm mitgibt, an sich, und dem Beseitigen seiner Fehlhaltungen arbeiten sollte.
Manchmal sehen Sie keine Lösung? Sie leiden, rennen von Arzt zu Arzt und erreichen keine Besserung? Dann ist der Zeitpunkt gekommen tief in sich hinein zu horchen, ob das Problem denn nicht wo ganz anders liegt. Wollen Sie überhaupt gesund werden? Denn manchmal hat man auch Vorteile durch Krankheit. Wenn Sie es wirklich möchten, dann finden Sie auch Wege, die Ihnen zur Gesundheit verhelfen.